„Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, seid ihr wirklich meine Jünger“. Jesus in Joh 8,31

Als Christen wollen wir wachsen und gedeihen („thrive“ auf englisch). Diesen Wachstumsweg sehen wir als einen Pfad, der Jesus (immer deutlicher) hinterhergeht: Seinem Herzen, seinen Bitten, seinem Leben folgend. Deshalb nennen wir ihn auch „Nachfolge“ oder „Jüngerschaft“, so wie damals Jünger einem Lehrer folgten. Zum Gedeihen gehört auch der Wunsch, Frucht zu bringen. Wie die Eberesche auf dem Bild – und diese Frucht dient zur Vervielfältigung der Species. Wir sind gerufen, Reich Gottes in Menschen zu vervielfältigen, indem wir selbst nach den Maßstäben dieses Reiches Leben – und andere sich das von uns abgucken können!
Jugendreferent Philip Solymosi (EFG Oberkrämer) hat in der Christuskirche Neuruppin in einer Predigt die spannende Frage aufgeworfen, ob nicht „Nachfolge“ und „Jüngerschaft“ dieselben Begriffe sind für dieselbe Leidenschaft: Christus auf dieser Erde zu folgen. HIER kann man das Ergebnis seiner Recherche hören oder herunterladen . Zwei Notizen aus dieser munteren Predigt hier schon einmal vorab:

„Jüngerschaft heißt so, weil ein Jünger Jünger schafft“
“ Wie hat Jesus Jüngerschaft gelebt? – Ohne große Programme.
Er hatte einfach nur sein Leben.
Und das hat er geteilt.“

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