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30 Einträge
Andreas Friedrich Andreas Friedrich aus Grünhain-Beierfeld schrieb am 19. Oktober 2023 um 11:13
Hallo Ihr Lieben,
ganz herzlichen Dank an Alle, die mitgewirkt haben, dass der Glaubenskongress vom 12.-15.10.2023 in Braunfels so segensreich und aufbauend im persönlichen Glauben war. Danke den Organisatoren und dem Vorbereitungsteam! Danke für die gute Gemeinschaft, die wunderbare Lobpreismusik, die Predigten, Referate, Workshops und Gebete. Danke auch an Albert Frey für das sehr gute Konzert. Danke unseren lebendigen dreieinigen Gott, der in diesen Tagen gegenwärtig war.
Bleibt behütet und gesegnet, euer Andreas Friedrich
Harry Harry aus Bayern schrieb am 10. Juli 2023 um 16:14
Hallo, ich habe eine Frage: beim Stöbern im Internet bin ich über Ihre Seite gestolpert. Sie sind ja Teil der EmK...eine eher liberalere Freikirche wie ich recherchiert habe. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Gemeinschaftsbund eine evangelikale und somit eher fundamentalistische Abspaltung der EmK ist?
Administrator-Antwort von: Steffen Klug
Nein, wir sind keine Abspaltung der EmK, sondern ein Teil der EmK, der bestehende Werte bewahren möchte. Das halten wir für den besten Weg, Kirche und Gesellschaft nachhaltig zu gestalten.
Wir sind schon "evangelikal", weil wir uns über das Evangelium - die gute Nachricht der Bibel - stützen. Diese ist auch unser Fundament. Der Begriff "fundamentalistisch" ist indes ein wertender Begriff, der nicht zu uns passt, weil uns Einheit und Respekt sehr wichtig sind. Dazu ist auf unseren Seiten eine ganze Menge zu lesen.
S.H. S.H. aus 75417 schrieb am 30. Dezember 2022 um 19:02
Ihr Lieben, bei der Suche nach etwas ganz anderem zu EMK bin ich hier auf der Seite des Gemeinschaftsbundes gelandet. Ich bin vor allem schockiert darüber, dass Sie eine Mitgliederliste von hunderten Menschen (die zwar zugestimmt haben) hier veröffentlichen. Wer hat davon was?? - - Wenn ich so quer lese, muss ich sagen, hier in unserer Gegend gab es vor ca. 200 Jahren die sogenannten SEPARATISTEN, an die mich die ganze Aktion doch sehr erinnert. Ich bin ein bescheidenes Gemeindeglied der EMK und habe mich schon oft gefragt, ob das für mich noch passt. Natürlich habe ich die weltweiten Entwicklungen verfolgt und finde es einfach nur traurig. Schön, dass wir noch alle beieinander sind!
Dr. Sieghard Dienlin Dr. Sieghard Dienlin aus Mainz schrieb am 20. September 2022 um 15:46
Am 10.09.2022 fand in Niederhöchstadt im Bürgerzentrum die Coming-In-Konferenz statt: "bei Gott ist jede*r willkommen!".

Der erste Vortrag wurde von Prof. David Gushee, Professor für Christliche Ethik an der baptistischen Mercer-Universität Georgia und Dozent an der Freien Universität Amsterdam gehalten. Er lehrte mehr als ein Jahrzehnt konservative christliche Ethik bis er erkannte, dass er als überzeugter Christ an Christen mit nicht binärer sexueller Ausprägung schuldig geworden ist. Sein zentrales Argument zu seiner radikalen Kehrtwende ist: Im neuen Bund gibt es keine Klassenstufen.

Der zweite Referent war Dr. Michael Diener, Dekan in der Evangelischen Kirche der Pfalz, ehemals Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und viele Jahre Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz. Diener zitierte sich selbst aus seinem Präsesbericht 2011: "Aufgrund unseres Verständnisses des Willens Gottes können wir zu praktizierter Homosexualität kein Ja finden. Sie ist Sünde und steht unter dem Gericht Gottes". Angesichts dieser Worte sei er heute erschüttert über sich selbst und formulierte ein beeindruckendes persönliches Schuldbekenntnis.

Link zum ausführlichen Bericht: https://www.evangelisch.de/blogs/kreuz-queer/205750/14-09-2022 (auf WEITERLESEN klicken).
Dr. Sieghard Dienlin Dr. Sieghard Dienlin aus Mainz schrieb am 16. Februar 2022 um 13:56
Der Beitrag in Bibel live "Das Wagnis, ein Einzelner zu sein!" hat mich sehr zum Nachdenken angeregt.
Die Antithesen der Bergpredigt werden als solche bezeichnet, da sie anscheinend der Tora widersprechen. Gegen was oder wen sind die Antithesen gerichtet? Ich kann bei bestem Willen nichts im AT finden, dem Jesus widerspricht. Das kann auch nicht sein, denn vor den Antithesen sagt Jesus um allen Missverständnissen zuvorzukommen, dass er gekommen ist das Gesetz zu erfüllen und dass kein Jota vom Gesetz gestrichen werden soll. Julius Wellhausen, protestantischer Theologe und Bibelforscher: Alles, was in der Bergpredigt steht, kann man im Talmud wiederfinden. Siehe hierzu auch Pfarrer Paul Billerbeck in „Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch“. Laut Pinchas Lapide, jüdischer Religionswissenschaftler, profunder Kenner des NT, hoch geschätzt für den christlich jüdischen Dialog: Eine jüdische Bergpredigt lässt sich aus dem AT erarbeiten ohne ein einziges Jesuswort zu benötigen.
Wie konnte es dann zu dem irreführenden Begriff Antithesen = Gegenthesen kommen? Eine Antwort könnte sein, dass uns das NT nicht in der Sprache Jesu vorliegt, sondern in Griechisch: egō dé légō hymin ; das dé muss nicht mit »aber« übersetzt werden. Es kann auch mit „und“, „also“, „weiterhin“, … verdeutscht werden: und ich sage euch. Hier ist sogar laut Pinchas Lapide eine Rückübersetzung ins Hebräische möglich: „wa ani omär lachäm“. Es handelt sich um eine Formulierung aus dem Grundvokabular der rabbinischen Rhetorik, womit eine andere Auslegungsvariante eingeleitet wird.
Pinchas Lapide: Jesus liefert uns, Gott sei Dank, keine Antithesen, sondern Superthesen, die die Bibelgebote vertiefen, verschärfen und, im wörtlichen Sinne, radikalisieren, das heißt: auf ihre Wurzel und ursprüngliche Absicht zurückführen.
Wenn man die Bibel nur aus sich selbst heraus auslegt, kommt man auf diese überraschende und erhellende Erklärung nicht.
Dagmar Engels Dagmar Engels aus Friedrichsdorf schrieb am 31. Januar 2022 um 19:05
Ergänzend zum Eintrag von Herrn Dr. Dienlin vom 27. Januar 2022.
Herzlichen Dank für den Tipp.
Es handelt sich um 100 queere Gläubige, die im Dienst der katholischen Kirche sind, sich geoutet haben und von ihrem Kampf um ihre Kirche berichten.
Ein wirklich interessanter Film, der mich sehr bewegt und zum Nachdenken gebracht hat.
Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Joh. 6, 37
Dr. Sieghard Dienlin Dr. Sieghard Dienlin aus Mainz schrieb am 27. Januar 2022 um 22:25
Unbedingt anschauen:
Wie Gott uns schuf: Hundert Gläubige mit nicht binärer Geschlechtsorientierung (nicht männlich/weiblich) outen sich.
Die Dokumentation ist hier zu finden: https://www.ardmediathek.de (nach "Wie Gott uns schuf" suchen)
Herbert Uhlmann Herbert Uhlmann aus Klein-Winternheim schrieb am 10. Dezember 2021 um 23:53
Am 8. Mai 21 schrieb Uschi aus dem Erzgebrige: "Ich schäme mich dafür,...dass wir den Segen verwehren... und damit jedem intersexu-ell geborenen Menschen ... die Daseinsberechtigung verwehrt wird ... sorry, aber Euer Gott kann nicht meiner sein". Dieses aufrichtige Bekenntnis möchte ich dick unterstreichen. Es weist darauf hin, dass es höchste Zeit ist, sich zu entscheiden: Hat in der Kirche jeder und jede seinen und ihren Platz, wie ich ihn für mich behaupte? Wenn Ja, dann gehören wir ohne Ansehen der Person zusammen in der Nachfolge des Gekreuzigten Christus. Wenn Nein, dann wird aus der Kirche ein Verein von Gleichgesinnten. Davon gibt es genug. Dazu braucht es uns nicht.
Person aus der OJK Person aus der OJK schrieb am 10. Dezember 2021 um 20:36
Ich finde die Seite ganz ansehnlich, jedoch hat sich wahrscheinlich ein Fehler in den theologischen Grundlagen eingeschlichen. Denn es ist bestimmt nicht beabsichtigt, dass ihr auf Grund von eures Glaubens Geschöpfe Gottes ausschließt, oder? Das wäre glaube ich nicht im Sinne Gottes.
Petra Molkenthin Petra Molkenthin aus Lichtenstein schrieb am 3. November 2021 um 19:23
Hallo Ihr Lieben
Ich war bei den Glaubenstagen in Braunfels. Es war eine wunderbare Zeit. Ich bin Gott begegnet und wurde sehr ermutigt. Besonders das Lied aus dem Workshop hat mich herausgefordert und froh gemacht: "....Du hast uns berufen aus der Finsternis in dein wunderbares Licht. Auserwählt zu verkünden, dass du wohl tust und voller Gnade bist."
Das braucht unsere verschreckte Welt: Menschen, die gehalten sind in der Nähe Gottes. Und die von der Liebe und der wunderbaren Hoffnung erzählen, die es da zu finden gibt. Gott ist soo gut.
Danke an alle die mitgearbeitet und diese Tage so gut organisiert haben.
Liebe Grüße
Petra
Heinrich Schüring Heinrich Schüring aus Detmold schrieb am 21. Juni 2021 um 8:49
"Kann denn Liebe Sünde sein?",

ich kann in keinster Weise nachvollziehen, dass sich der Gemeinschaftsbund hauptsächlich darauf beruft, Homosexualität sei keine gute Gabe Gottes und daraus seine Identität zieht. Der Gemeinschaftsbund spaltet die Kirche und vereint sie nicht.
Corina und Holm Corina und Holm aus Schneeberg schrieb am 20. Juni 2021 um 12:28
Betrifft den Regionaltag gestern (19.06.2021) in der Emk in Lauter:

!HALLELUJA! Unserem Dreieinigen GOTT die Ehre für diesen Tag!

Halleluja für den Lobpreis mit der Band!
Halleluja für das Referat von Pastor Andreas Hertig!
Halleluja für Eure Zeugnisse, liebe Geschwister!
Halleluja für die Predigt von Pastor Christian Meischner!
Halleluja für die Diskussionsrunde mit Euch Geschwistern!
Halleluja für die Mut machenden Gespräche in der Mittagspause!
... und nicht zuletzt herzlichen Dank, Euch Helfern vom Gemeindebezirk Lauter-Bernsbach - wir haben uns sehr willkommen gefühlt!

Dieser Tag gibt uns Kraft und Mut für bevorstehende Aufgaben.
Wir fühlen uns bestätigt, den Weg mit dem GB begonnen zu haben und gehen ihn gestärkt, getrost und hoffnungsvoll weiter!

GOTT ist für uns - wer kann gegen uns sein? GOTT segnet uns!

Wir wünschen uns ein baldiges Wiedersehen - bis dahin bleibt behütet!
In geschwisterlicher Verbundenheit
Corina und Holm
Jens Freundel Jens Freundel aus Aue - Neudörfel schrieb am 19. Juni 2021 um 22:03
Wir möchten uns zuallererst bei unserem Gott bedanken, für den sehr gelungenen und aufbauenden Regionaltag heute in Lauter. Ein herzliches Dankeschön auch allen, die an der Organisation und Durchführung beteiligt waren!
Es war wunderbar mit Euch Gemeinschaft und Anbetung zu haben und diese herzliche Verbundenheit unter uns Geschwistern zu spüren.
Auch der Austausch war sehr wichtig und bereichernd.
Möge Gott uns allen weiterhin seinen Segen und Kraft für die kommende Zeit schenken!
Jens und Antje Freundel
Dagmar Engels Dagmar Engels aus Friedrichsdorf schrieb am 28. Mai 2021 um 19:16
Ich habe mich sehr über den Bericht über den Gemeinschaftsbund in unserem neuen Gemeindebrief gefreut. Er zeigt das Verständnis, den Respekt und die Liebe, die wir füreinander haben. Wenn wir unterschiedliche Glaubensansichten haben, auch bei anderen Themen, so verbindet uns doch ein Ziel - Gottes neue Welt. Gemeinsam wollen wir unserem himmlischen Vater und unserem Herrn Jesus Christus mit ganzem Herzen dienen.
Reiner Dauner Reiner Dauner aus Nehren bei Tübingen schrieb am 27. Mai 2021 um 21:46
In unserer Kirchenzeitschrift "unterwegs" dürfen die Leser Leserbriefe zum Abdruck einreichen. Dies habe ich am 26.5.21 getan, mit folgendem Inhalt: "Beim Lesen der Zuschriften zum Thema "Gemeinschaftsbund der EmK" bin ich immer wieder erstaunt, über die Unkenntnis von Sinn und Ziel des GB. Selbstverständlich kann ich hier dies nicht in wenigen Worten ausgleichen (siehe unterwegs-Beilage "wert-voll") - aber nur ein Gedanke: Durch den GB ist es möglich, mit gutem Gewissen weiterhin in der EmK zu bleiben - für Menschen, die weiterhin das Eheverständnis haben, das bei der Zentralkonferenz 2017 so formuliert wurde: "In der Heiligen Schrift erscheinen die Menschen von Anfang an in ihrer Zweigeschlechtlichkeit, einander zugeordnet in Liebe und Treue. Dies ist kennzeichnend sowohl für 1.Mose wie für die Lebensgeschichten der biblischen Menschen überhaupt. So ist die Ehe eine Institution, die im Willen und Angebot Gottes ihren Grund und ihren Maßstab hat." Diese Sätze sollen in Zukunft in der EmK so nicht mehr gelten. Wer diesen Sätzen aber zustimmt, der sollte in den GB eintreten, da gelten sie weiterhin. Darum hat eine sehr aktive Mitarbeiterin unserer Gemeinde vor kurzem in der Öffentlichkeit gesagt: "Wenn es den GB nicht geben würde, müsste ich die EmK für immer verlassen." (Aus Gewissensgründen). So können wir - durch den GB - mit unterschiedlicher Auffassung zu diesem Thema weiterhin Einheit und Gemeinschaft in der EmK leben.
Holger Holger schrieb am 23. Mai 2021 um 18:45
"Gemeinschaftsbund"? Lese ich Punkt 9 der theologischen Grundlagen, sollte der Gemeinschaftsbund besser "Ausgrenzungsbund" heißen. Und der letzte Satz im Punkt 9 ließe auch den Namen "Verheimlichungsbund" oder "Verstellungsbund" zu, aber niemals "Gemeinschaftsbund". Sorry!
Administrator-Antwort von: Steffen Klug
Lieber Herr Holger,
unser Ansinnen ist es Gemeinschaft zu stiften, indem wir trotz unterschiedlicher Meinung in einer Kirche bleiben. Deshalb ist der Name mehr als gerechtfertigt. Die Christen im GB haben in unserer Kirche keine Änderung vorgenommen und grenzen damit auch ihre Geschwister nicht aus.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Klug
Andreas Friedrich Andreas Friedrich aus Grünhain schrieb am 11. Mai 2021 um 19:03
Herzlichen Dank Holm für deine Ausführungen bzgl. der Buchvorstellung "Im Weltabendteuer Gottes leben" von Br. Frank Mader. Ich stimme dir in deinen Ausführungen 100% zu!
Wichtig ist mir geworden: "Glaube heißt Unterscheidung, ja Kirche Jesu Christi muß sich unterscheiden, d.h. nicht abgrenzen!"
Es gibt viel verzweifelte Hoffnung auch unter Christen die Welt zu retten mit Klima aktivitäten und Unterstützung von Schiffen der Seenotrettung.
Aber das alles Entscheidende ist doch, dass wir auf den gekreuzigten und auferstandenen Hernn Jesus Christus unsere Mitmenschen aufmerkam machen.
Ja zurück zu den Wurzeln, der Verkündigung der frohen Botschaft!
Und Gott sei Dank haben wir eine radikale Hoffnung, weil Gott diese Welt rettet!
Ich habe richtig Lust bekommen das Buch zu lesen.
... und übrigens Uschi aus dem Erzgebirge, wenn Jesus Christus der Gekreuzigte und Auferstandene unser gemeinsamer Herr ist, dann haben wir einen gemeinsamen Gott, den Vater unseres Retters!
Die Freiheit, die man für sich selbst beansprucht, ist immer auch die Freiheit des Anderen!
Gott segne uns in unseren Tun und in unserer Schwachheit!
Lösel Christof Lösel Christof aus Mössingen schrieb am 9. Mai 2021 um 22:05
"ich schäme mich" ... kam im letzten Beitrag zum Thema " segnen oder Segen verwehren " ... Uschi , über dieses Thema hat man nun in der EmK schon jahrelang diskutiert - langsam wird es Zeit , daß man auch eine Gesellschaft findet , wo etwas abgelehnt werden kann .
-
Nun las ich gerade aus der Bibel , Hiob 38.33 : hast du die Gesetze des Himmels entdeckt und kannst du sie auf die Erde übertragen ? - Stehe ich , nach meinem Tod einmal vor Jesus Christus , so möchte ich vor ihm dann einmal vertreten , dass seine Bergpredigt und andere Worte aus der Bibel , mir ernst waren und im Leben angewandt wurden . -
Daher bitte ich all die Kritiker des Gemeinschaftsbundes : " bitte , laßt auch uns , unsere Freiheit im denken und handeln vor Gott " .
Es geht doch um Gemeinschaft , die Frage ist daher zentral : mit wem und wie , lebt man denn auf Erden ... ( geschichtlich gesehen : wodurch entstanden große Irrwege der Menschheit , all die Jahrhunderte , nach Jesu Christi Mensch sein , hier auf Erden ) .
Uschi Uschi aus Erzgebirge schrieb am 8. Mai 2021 um 18:36
Ich schäme mich dafür, dass wir im Jahr 2021 darüber diskutieren ob wir Menschen aufgrund ihrer individuellen Sexualität segnen oder ihnen den Segen verwehren...dass sogar darauf beharrt wird, dass Gott nur Mann und Frau schuf und somit jedem intersexuell geborenen Menschen (0,2 Prozent aller Deutschen ) die Daseinsberechtigung verwehrt wird...ich schäme mich und ich bin tief erschüttert...sorry , aber Euer Gott kann nicht meiner sein....emk-kind
Holm aus Schneeberg Holm aus Schneeberg aus Schneeberg schrieb am 6. Mai 2021 um 10:55
Vielen Dank für Deine Theologischen Lesefrüchte lieber Bruder Frank Mader aus dem Buch „Im Weltabenteuer Gottes leben“ am gestrigen Abend via Zoom.
Das wurde mir gestern Abend klar und wichtig:
Woran "kranken" viele Christen?
Sie sehen GOTT nicht mehr als den wirklich lebendigen und allmächtigen GOTT.
Daraus entstehen Ängste - vor Corona, vor Ansteckung, vor Tod, vor ...
GOTT und ... ist falsch, nur GOTT und sein lebendiges Wort DIE BIBEL kann uns retten und wirklich helfen‼️
Daraus muss (wieder) lebendige Nachfolge entstehen!
Wir MÜSSEN ZURÜCK ZU DEN WURZELN‼️
Viele Dinge. an die wir Christen unser Herz hängen - sind wichtig aber letztlich nebensächlich, zum Teil Mainstream oder gar (schlimmstens) Ersatzreligionen!
GOTT zieht SEINEN PLAN durch - gerne mit uns aber auch ohne uns!!
Ich wünsche mir Fortsetzung(en) dieses Abends!!!

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