Jesus und die LGTB+

Aus der neuen Reihe „Predigten zum Neuen Testament“, Teil 1

Worum es wirklich geht: Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sind Themen, die Gemeinden zerreißen. Aber geht es dabei tatsächlich um das Verhältnis zu sexuellen Minderheiten?

Was bedeutet es, als Christ in der spätmodernen Gesellschaft zu leben? Wie kann die Bibel ihre lebensverändernde Kraft entfalten? Und wie können christliche Gemeinden Kurs halten in stürmischen Zeiten? Christoph Raedel, evangelischer Theologe und Ethiker, gibt mit seinen Predigten und Vorträgen Orientierung in Zeiten des Umbruchs.

HIER geht es zum Video – auf externer Website.

Prof. Raedel wird auch Redner auf unserem GB-Kongress vom 12.-15.10. in Braunfels sein.

2 Kommentare zu „Jesus und die LGTB+“

  1. Wahnsinn! Ich hatte diese ganzen evangelikalen oder nennen wir es lieber treffender „fundamentalistischen“ metaphern fast erfolgreich verdrängt! Tarah hier sind sie wieder…langatmig gebündelt auf 30 minuten- purity culture vom feinsten…schon fast humoristisch! Feinste respektlosigkeit gegenüber menschen mit queerem hintergrund aus einer nicht-betroffenen perspektive, gespickt mit narzistischem love bombing a la gott liebt die sünder aber hasst die sünde…bekannte metaphern wie der dreibeinige stuhl die für heranwachsende absolut logisch wirken…es fehlt noch der apfel von dem jeder mal abbeißt, das papier was zerrissen wird und mit klebeband wieder zusammen geklebt wird, der aufkleber der beim zweiten mal kleben nicht mehr richtig hält etc…es ist absolut traurig wie wenig respekt ihr vor euren mitmenschen habt!

    1. Albrecht Weißbach

      Hallo Magdalena,
      Bewertungen wie „fundamentalistisch“, „narzistisch“, „respektlos“ zu verteilen ohne ein einziges Argument vorzubringen, das wirkt auf mich ziemlich arrogant – tut mir leid.
      Bei Christoph Raedel höre ich dagegen viel Selbstkritik. Er spricht von schmerzhaften Prozessen in Gemeinden und von egoistisch verzerrten Bildern der Ehe, die Gottes gute Pläne verdunkelt haben. Wir müssen uns alle in einer Welt zurechtfinden, in der es keine paradiesischen Verhältnisse mehr gibt. Dabei ist Jesus für mich Anker und Hoffnung.

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