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2 Kommentare zu „Jesus und die LGTB+“
Wahnsinn! Ich hatte diese ganzen evangelikalen oder nennen wir es lieber treffender „fundamentalistischen“ metaphern fast erfolgreich verdrängt! Tarah hier sind sie wieder…langatmig gebündelt auf 30 minuten- purity culture vom feinsten…schon fast humoristisch! Feinste respektlosigkeit gegenüber menschen mit queerem hintergrund aus einer nicht-betroffenen perspektive, gespickt mit narzistischem love bombing a la gott liebt die sünder aber hasst die sünde…bekannte metaphern wie der dreibeinige stuhl die für heranwachsende absolut logisch wirken…es fehlt noch der apfel von dem jeder mal abbeißt, das papier was zerrissen wird und mit klebeband wieder zusammen geklebt wird, der aufkleber der beim zweiten mal kleben nicht mehr richtig hält etc…es ist absolut traurig wie wenig respekt ihr vor euren mitmenschen habt!
Hallo Magdalena,
Bewertungen wie „fundamentalistisch“, „narzistisch“, „respektlos“ zu verteilen ohne ein einziges Argument vorzubringen, das wirkt auf mich ziemlich arrogant – tut mir leid.
Bei Christoph Raedel höre ich dagegen viel Selbstkritik. Er spricht von schmerzhaften Prozessen in Gemeinden und von egoistisch verzerrten Bildern der Ehe, die Gottes gute Pläne verdunkelt haben. Wir müssen uns alle in einer Welt zurechtfinden, in der es keine paradiesischen Verhältnisse mehr gibt. Dabei ist Jesus für mich Anker und Hoffnung.