[Bild oben: Ein Mutterbaum und ihr kleines Buchen-Kind]
Das Phänomen „Muttersein“ ist für uns Menschen etwas ganz Besonderes, Unvergleichliches. Es hat eine stark geistliche Dimension, denn nur durch Mutterliebe kann ein Volk (Gottes) wachsen und gedeihen. Die Rolle von Maria im katholischen Glauben spricht hier Bände.
Vielfach wird sich derzeit mit Mutterschaft auseinandergesetzt. Die Rolle wird hinterfragt, teilweise diskriminiert – sogar der „Mutterinstinkt“ wird von progressiven Kräften angezweifelt oder seine Existenz geleugnet.
Nun gibt es aber auch vermehrt wieder Stimmen, die dem Frau- und Muttersein Gutes abgewinnen. HIER ist der Beitrag „Die verlorene Kunst, Frau zu sein“ mit der Einleitung:
„Traditionell weibliche Eigenschaften gelten heute als rückständig. Sie befeuerten die Unterdrückung der Frau, heißt es. Diese Annahme lässt Frauen „vermännlichen“, was zu Problemen im Verhältnis zwischen den Geschlechtern führt. Ein Leitfaden, der die Frau zurück ins Rollenbild, aber nicht an den Herd bringt.“
Zudem gibt der fundierte Text noch fünf wertvolle Tipps zu einem erfüllten Frau- und Muttersein.
Da sich Muttersein und Berufstätigkeit regelmäßig in Konflikten befinden, sei HIER auf einen Beitrag verwiesen, der gerne in der Kommentarfunktion dieser Seite besprochen werden kann!