Nachdem ich mal alles notiert habe, was ich gesagt bekam und erlebt habe, war es eine Offenbarung der Liebe Gottes die viel freisetzt. Es war wie eine Perlenschnur wo sich alles aneinanderreiht. Besonders auch der Workshop „prophetisches Reden“ war ein großer Wachstumsschritt und Antwort auf meine mitgebrachten Fragen. Neben den lehrreichen Predigten war auch ein Wunsch in mir nach mehr Liebe für Andersdenkende. Das konnte ich bei der Segnung nach Vergebung von Verletzungen erfahren. Da ich mit meinem Herzensglauben nicht gerne diskutiere werde, ich in Zukunft die Liebe und Begeisterung für Jesus weitergeben.
Jesus will uns aus der Deckung locken, zum Bekenntnis überall ermutigen und auf schwere Zeiten vorbereiten.
Vielen Dank für alle Vorbereitungen an das gesamte Team.
Stellen wir uns auch als GB an die Seite Israels und Trösten wir sein Volk, Jesaja 40,1. Durch unsere Liebe zu ihnen, sie eifersüchtig machen, damit sie Ihren Messias erkennen. ( Volk Israel kommt nicht durch die Predigt zum Heil, sondern indem es zur Eifersucht gebracht wird durch ein Nichtvolk. Das Heil ist zu uns (Heiden) gekommen um Israel eifersüchtig zu machen Römer 10+11 – nach Johannes Gerloff) Wir haben kein Recht zu urteilen und zu verurteilen, sie brauchen nicht unsere guten Ratschläge sondern unser Gebet und unsere Liebe.
Volker Windsheimer
„Steig ein in den Zug der Geschichte!“, so lautete das Motto, welches uns die 4 Tage in Braunfels begleitete. Hierfür wurde eine Eisenbahnwagon gebaut aus Stühlen , Tischen und dank gesponsertem Material gab es sogar eine kleine Schaffner-Kelle, ein Bahnhofsschild undein verstellbares Signal. Zudem hat jedes Kind seine eigene Fahrkarte erhalten. Das Ambiente gefiel nicht nur mir, sondern auch sehr den Kindern. Natürlich konnte ich nicht Lokführer, Schaffner und Stellwerkmeister gleichzeitig sein und so durften die Kinder abwechselnd diese Aufgaben übernehmen. Während unseren Reisen sangen wir viele Lieder, sehr beliebt war vor allem hier das Lied „Ich bin ein Bibelentdecker“. Außerdem gab es auf jeder Fahrt ein kleines Spiel, bevor die Kindergruppe geteilt wurde. Die kleineren Kindern wurde die Geschichte von Noah erzählt und die Größeren erhielten Geschichten von Jesus und seinen Wundern. Nachdem wir die Rückfahrt aufgenommen haben gab es für die Kinder erst einmal eine Stärkung! Die war auch dringend nötig, nach so einer aufregenden Fahrt. Außerhalb der Fahrzeiten gab es viele Spielangebote für die Kinder. Sei es draußen Fangspiele und Fußball oder drinnen der Große Preis und Bierdeckelpappenzielwurf. Jedoch gab es ein Spiel, das wohl alle anderen Spiele in den Schatten gestellt hatte und das war UNO. Frühs wurde sich schon 45 Minuten vor Programmbeginn versammelt zum Uno spielen, um pünktlich zum Start des Programmes fertig zu sein. Auch nach dem Programm und während der Pause wurde fleißig Uno gespielt. Es war eine geniale Zeit mit den Kindern und wir hatten sehr viel Spaß miteinander gehabt! Clemens Scherf von der Indianerpioniermission.
Die starke Sehnsucht nach einer tieferen Erkenntnis des Wortes Gottes, nach Heilung von Verletzungen und Bitterkeit im Herzen und überhaupt nach mehr von Gottes guten Gaben, diese Erwartungshaltung war bei der persönlichen Segnung intensiv zu spüren. Dieser geistliche Hunger hat mich sehr ermutigt. Andreas Hertig
Das erste mal war ich zum Kongress, leider auch nur einen Tag. Was mir in Erinnerung geblieben ist?: Der Gesang war lauter als die Band – das hab ich so noch nicht erlebt. Und ich bin mit vielen komplikationslos ins Gespräch gekommen – mit Leuten aus Stuttgart und aus Burkhardsdorf, aus dem Ruhrgebiet aus Schneeberg. Das war eine tolle Gemeinschaft. Thomas Köhler
Ich denke mit großer Freude an die Glaubenstage zurück. Es war alles sehr wertvoll, was ich dort erlebt habe. Besonders berührt hat mich die tiefe geistliche Gemeinschaft untereinander. Als ich zur Segnung der Vorstandmitglieder vorne auf der Bühne stand und in den Raum blickte, auf die vielen Geschwister sah, die für uns gebetet und uns mit gesegnet haben, überkam mich eine Welle der Dankbarkeit. Was ist das für ein Geschenk, dass so viele Beter hinter uns und dem Gemeinschaftsbund stehen ( und außer den Menschen, die gerade hier waren, beten ja auch noch viele weitere). In den Herausforderungen, in denen wir stehen, ist das so ein großer Segen. Neben der vielen guten biblischen Botschaft, dem wertvollen Lobpreis und wunderbaren Begegnungen ist mir diese tiefe geistliche Einheit eine große Quelle der Freude und der Kraft geworden, von der ich noch lange zehren darf. Danke Jesus und danke euch! Heidrun Hertig
Es ist erstaunlich, der Segen fließt immer noch wenn ich meine Aufzeichnungen lese vom Kongress des GBs im Okt. d.J. in Braunfels . Da möchte ich zunächst ein herzliches „Danke schön!“ sagen für die Geschwister in der Vorbereitung. Sie haben sich spürbar vom Heiligen Geist leiten lassen. Alle Teilnehmer, die ich angesprochen habe spürten die Kraft des Wirkens und Gottes Nähe und Liebe. „Wie sehr haben wir so etwas gebraucht….“
Ich möchte nun einige Sätze aus Vorträgen einfach aufschreiben, die mich besonders aus meinen Notizen ansprechen.
1. Ich bleibe ein Kind Gottes! Niemand kann mich aus der Hand des Vaters reißen! Wir haben den Heiligen Geist und können als Kinder das Erbe des Vaters annehmen.
2. Das wichtigste in meinem Leben ist der Zustand meiner Seele. Was bin ich innerlich? Was ernährt meine Seele? 1. Sinn – „Reich Gottes“ das ist die Perspektive für mich! Man kann fast alles ertragen, wenn das Leben einen Sinn hat.
3 Schönheit – oft nicht ermessen, da immer etwas los ist in unserem Gehirn. Manchmal viel Müll auf der Oberfläche der Seele.
4. Freude und Verbindung stärken die Seele
5. Naschkatzen am Wort Gottes sein wollen! Gott verändert nicht die Umstände, aber ER verändert uns, damit wir sie im neuen Licht sehen. Gottes 6. Gebote sind ein Geländer für den Gehorsam des Glaubens.
7. Stark auch der Hinweis auf den dämonischen Zweifel: ‚Meint es Gott wirklich gut mit uns‘ ? ! ?
8. Gottes Wort bewegt: 1. erwartungsvoll lesen; 2. aufmerksam lesen, 3. demütig lesen (nicht ich habe die Kontrolle, sondern Gott offenbart)
9. Siege gehören denen, die vom Heiligen Geist alles erwarten aus Beispiel David und Goliath) Rüstung anlegen! Wie lange wollen wir die Rüstung der Welt anlegen? Gott sagt, ich ändere die Welt währen du dich änderst. Wichtiger Aspekt: Siege zuende bringen.
10. Eine ganz wichtige Sache war für mich mein Workshop Prophetie. Er war so sorgsam vorbereitet und mit großer Erfahrung und Hingabevorgetragen, ich war einfach überwältigt. Doch dann hat Gott mich noch persönlich überrascht. Wir durften zwei kleine Spruchkärtchen ziehen. Einen zum Weitergeben und einen zum Behalten. Ich habe ein Kärtchen gezogen, das mich ganz tief bewegt hat. Es hat mich richtig ein bisschen erschüttert, aber die Gnade Gottes zu mir neu deutlich gemacht. So etwas ist nur durch das Wirken des Hlg. Geistes möglich.
Ich hoffe, dass ich an einem der Treffen im nächsten Jahr teilnehmen kann. Danke für den Geimeinschaftsbund, so musste ich nicht aus der EmK austreten. Martha Freund
Ich war und bin begeistert, wie Gott die vielen kleinen Puzzle-Teile und Mitarbeiter von der Organisation, über Technik, über Lobpreis, Moderation & Referenten, Seelsorge, Fahrdienste etc. geleitet, begleitet und zusammengefügt und daraus so bewegende vier Tage gestaltet hat.
Ich war und bin erstaunt, wie viele Menschen sich schon am ersten Abend und dann noch mal am Samstag einladen lassen haben, für sich beten und sich segnen zu lassen, und wie der Heilige Geist in diesen Tagen Menschenherzen bewegt und berührt hat, so dass sie neue Glaubensschritte gewagt und Berufungen empfangen wurden.
Ich war und bin noch ermutigt von den Inhalten der Referate – ganz besonders über Gottes Wort süßer als Honig in unserem Mund, über die notwendige Versorgung der Seele, und über die Kampftaktik Davids (gegen Goliath) – als Stärkung für unsere stürmischen Zeiten und Herausforderungen.
Ich war und bin immer noch überrascht, wie begeistert unsere 10jährige Tochter und unser 12jähriger Sohn von der Konferenz wieder kamen, die neben dem Kinderprogramm auch total vom Lobpreisabend berührt worden sind. Seither singen sie die Lobpreislieder immer wieder – und durch unsere Wohnung erklingt immer wieder von ihnen: „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Und wo die Kraft des Höchsten liegt, ist Freude […] Heiliger Geist, leite die Zeit, zeig uns den Weg, führ uns zum Thron, Geist Gottes komm, wir brauchen mehr von Dir!“
Und ich war und bin erfreut, über diesen wunderbaren gelben Schirm „sturmerprobt“, der mit der Aufschrift aus Eph 6,10 ganz praktisch für Gottes Schutz & Halt in stürmischen Zeiten steht und in diesem Zusammenhang auch schon im Gottesdienst zum Einsatz kam. Diana Wolff
Vieles an diesem Kongress hat mich angesprochen: das Abendmahl am ersten Abend, die unterschiedlichen Vorträge, der Gebetsspaziergang, die Segnungen am Samstagabend und nicht zuletzt der Abend mit Albert Frey, dessen tiefsinnigen Texte ich sehr schätze. Gerade auch die Hintergrundinfos zu manchen Liedern waren mir sehr wertvoll. Doch der Höhepunkt war tatsächlich die Segnung des GB-Vorstands. Sich als Vorstand bewusst unter Gottes Segen zu stellen, ist mir wichtig und ich bin dankbar, dass wir uns diese Zeit genommen haben. Aber ehrlich gesagt, hatte ich keine besonderen Erwartungen. Doch das Bibelwort, das mir Reiner Dauner zusprach, hat mich tief berührt (und fordert mich nach wie vor heraus) und so wurden mir diese Minuten zum klaren Highlight des ganzen Kongresses. Dorothea Hinske
Prof- Christoph Raedel zwischen seinem wert-vollen Vortrag am Vormittag und dem stark nachgefragten Workshop
Der Workshop von Jörg Ahlbrecht wurde im Internet nachgehört. Die beiden Hörer haben einmal zusammengefasst, was sie mitgenommen haben – was ihnen wichtig war bei dem Vortrag:
Wachstumsschritte in der Jüngerschaft für junge Christen.
1. Alphakurs besuchen – gesunde und fundierte Lehre mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen: „Schwarzbrot“
2. Selbst tägliche Schritte gehen: Das „Schwarzbrot“ anwenden: Kleine Schritte von dem Gelernten gehen. Zum Beispiel: Vertrauen einüben in Kleinigkeiten.
3. Hingabe als weiterer Schritt: Wie Christus gedient hat – Opferbereitschaft einüben. Es soll mich ruhig auch mal was kosten. Das Wachstum im Glauben geht nicht ohne diese Opfer.
4. Bibel so lesen, dass ich etwas mitnehme. Hartknäckig dranbleiben, Bibeltexte anzuwenden und ggf. auswendig zu lernen. Viel lesen, damit Zusammenhänge deutlich werden.
5. Ehrliche Beziehungen suchen und leben: Wie geht es Deiner Seele wirklich? Wie geht es Dir zusammen mit Gott? – Wenn ich diese Fragen stelle, signalisiere ich ehrliches Interesse. Diese Beziehungen müssen keine Freundschaften sein, dürfen spontan zwischen Gotteskinder n entstehen – z.B. auch zwischen Geschwistern in der Kirche.